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Dienstag, Februar 15, 2011

Notebook in Popcorn

Scheinbar bezeichnen manche Leute diese Kunststoffchips, die man in Pakete als Füllmaterial legt als "Popcorn". Ein Kunde, der ein Notebook eingeschickt hat an unseren Tech-Support hat das wörtlich genommen (Fotos im Techblog). Da muss man nur noch Cola dabeilegen und endlich den Videoplayer installieren, schon hat man alles beieinander.
Das war eine Überraschung, nicht ganz so erstaunlich allerdings wie dieser Hardware-Bug, den wir einmal hatten. Und wieder ist es wörtlich zu nehmen (Techblog-Link).

6 Kommentare:

Miri hat gesagt…

;-D

So etwas schaffe nicht mal ich... Habe es gleich bei FB gepostet.

Miri hat gesagt…

Das von 2007 erinnert irgendwie an Lanzarote...

Ich glaube ich wäre schreiend rausgerannt.

"Ludigel" hat gesagt…

Kunde war sehr wütend und drohte und drohte, obwohl nur ein Gerät von 1000 oder so kaputt war. Nur, wir stellen das Netzteil (in das der Käfer gekrochen war) garnicht her und haben es ihm auch nicht verkauft, sondern ihm nur das Motherboard geliefert. Rest hat er selbst eingekauft.

"Ludigel" hat gesagt…

Das Notebook ist ein Endkunde der so pfiffig war, direkt nach Taiwan einzusenden. Nur mit der Verpackung, äh....

Miri hat gesagt…

;-D

Sie sind wirklich sehr helle. ;-)

Vlt. haben sie zu viel Zeit in verstrahlten Appartements zugebracht...

Miri hat gesagt…

Da muss ich irgendwie an den letzte der Geschichten über die Bürger von Schilda denken (Karl Simrock, 1786–1870)

Die Schildbürger ziehen in die Welt

Einmal ereilte die Stadt Schilda ein großes Unglück und viele Schildbürger beschlossen nun, ihr Glück in der Ferne zu suchen. So schafften sie es schließlich, dass sich die Dummheit auf der ganzen Welt verbreiten konnte.

Und wer sich einmal ein klein wenig umsieht, der wird schnell feststellen, dass auch er manchen Schildbürger ganz in seiner Nähe hat.

Die wissen natürlich nichts mehr von ihren Wurzeln und der Stadt Schilda in Utopien. Ihr aber, ihr könnt sie erkennen. Es sind nämlich immer die, die mit nichts, was sie erreicht haben, zufrieden sind, sich selbst aber stets ganz toll finden. Sie sind reich und arm – sie sind Menschen wie du und ich.